Eine herrliche Hochtour ist jene über den Hohlaubgrat auf das Allalinhorn. Der Aufstieg ist infolge Gletsherschwunds etwas anspruchsvoller geworden, aber gut machbar. Die Aussicht auf dem 4000er auf seine Nachbarn hervorragend.
Der Chaiserstock ist tatsächlich ein chaiserlicher Berg. Er ist nicht anmutig, sondern auch ein schön zu besteigender Berg. Und auf dem Gipfel hat man eine Rundsicht, die fast keine Wünsche offen lässt.
Der Pizzo Centrale ist, wie es der Nam schon sagt, der zentrale Gipfel im Gotthardmassiv. Rund 80 Zentimeter fehlen ihm zu einem 3000er. Auf dem Gipfel steht aber ein Steinmännchen. Auf diesem ist man dann auf 3000 m. Besteigt man den Gipfel über das Tritthorn, wir aus der T4-Tour eine T5.
Das Rheinwaldhorn ist der höhste 3000er in den Tessiner Alpen. Es gehört zum Adula-Gebirge. Der Aufstieg zum Gipfel ist lang, spannend, aber abwechslungsreich. Der Gletscher, der laufend schwindet, ist je nach Jahreszeit anspruchsvoll, aber gut machbar.
Nervenkitzel und Spannung pur, das verspricht die Fründschnur, 300 Meter über dem Oeschinensee. Eingerahmt von den Dreitausendern Blüemlisalp, Oeschinenhorn, Fründenhorn und Doldenhorn erlebt man auf diesem spektakulären Pfad, wie der Oeschinensee von den Gletscherbächen gespiegelt wird und in schönstem Türkisblau schimmert.
Wer es einsam liebt, der ist beim Wilerhorn genau richtig. Auf knapp über 3300 Metern Höhe hat man eine ausgezeichnete Rundsicht in Lötschental und bekannte Berggipfel in der Region
Eine gemütliche, aber doch spannende und abwechslungsreiche Hochtour führt von der Sustlihütte SAC zum Grassenjoch unv von dort in leichter Kletterei im 3. Grad über die Süfwand zum Grassen.